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Die COVID-Krise hat die Wirtschaft hart getroffen. Die weltweiten Lieferketten haben sich noch lange nicht erholt. Die sinkende Verlässlichkeit und die Wirtschaftlichkeit internationaler Lieferketten hat in vielen Unternehmen zu einem grundlegenden Umdenken geführt. Risiken im Supply Chain Management werden neu bewertet und Maßnahmen zu deren Reduktion eingeleitet.
Über 2 Millionen Beschäftigte arbeiten in Österreich in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Diese KMU haben die Auswirkungen der COVID-Krise und ihre Langzeitfolgen massiv zu spüren bekommen: Viele Unternehmen leiden unter steigenden Material- und Transportkosten sowie unter Lieferverzögerungen und -ausfällen. Die Planbarkeit ihrer Aufträge nimmt weiter ab und die Risiken und Störungen in den Lieferketten bringen das operative Geschäft zunehmend in Schwierigkeiten.
Preis- und Terminzusagen können infolgedessen nicht eingehalten, geplante Gewinnmargen nicht erwirtschaftet werden und bestehende Geschäftsmodelle kommen zunehmend unter Druck. Die Fragilität der internationalen Lieferketten hat somit auch eine unmittelbare Auswirkung auf KMU.
Gleichzeitig verfügen KMU nicht über die notwendigen Ressourcen, um die Risiken im Supply Chain Management für das eigene Unternehmen systematisch zu analysieren, zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
ONLINE-Veranstaltung Cyber Security in der Supply Chain
Termin: 24. November 2022, 10:00 - 11:30 Uhr
Rückblick: POWERDAY RISIKEN & STÖRUNGEN IN DER LIEFERKETTE VON KMU | FOKUS: CYBER-SECURITY
war am: 23. Juni 2022 (13:00 - 17:30 Uhr)
in Dornbirn
Dipl.-Ing. (FH) Daniela Knünz, MBA
Netzwerkmanagerin
Mobil: +43 660 11 13 873
Email: daniela.knuenz@vnl.at