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Unser Logistik-Wörterbuch wird ständig mit Fachbegriffen und Abkürzungen erweitert. Falls Sie wichtige Erläuterungen, Ideen oder Hinweise haben, können Sie gerne mitwirken.
Bill of Lading (Konnossement)
Lesen Sie mehrDie Bill of Lading B/L (Konnossement) ist die Urkunde über einen abgeschlossenen Seefrachtvertrag sowie ein Empfangs- und Traditionspapier.
Lesen Sie mehrBusiness To Administration, Unternehmen zu Regierung
Lesen Sie mehrBusiness to Business
Lesen Sie mehrBusiness-to-Business (B2B) bezeichnet den elektronischen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmungen. Diese "Beziehungen" umfassen die Kommunikation zwischen Unternehmen untereinander, sowie die Abbildung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Beschaffung, Marketing und Vertrieb.
Lesen Sie mehrBusiness to Consumer
Lesen Sie mehrBusiness-to-Consumer (B2C) beschreibt die elektronischen Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Endverbrauchern.
Lesen Sie mehrBusiness To Employee, Unternehmen zu Mitarbeiter
Lesen Sie mehrDer Begriff Backlog kommt aus dem Bereich der Luftfracht und bezeichnet einen Rückstau an Waren am Abgangsflughafen. Aufgrund von beispielsweise Saisonspitzen kann es im Luftfrachtverkehr zu Engpässen bei der Beförderungskapazität kommen. In diesem Fall können die Waren nicht termingerecht laut Buchung abgeflogen werden. Bei der Ware die dann am Abgangsflughafen liegen bleibt spricht man von Backlog.
Lesen Sie mehrDer Bahnfrachtbrief (auch Bahnexpressschein) ist das Beförderungsdokument für den Frachttransport per Eisenbahn.
Lesen Sie mehrDie Balanced Scorecard ist eine Managementmethode die eine ganzheitlich orientierte, ziel- und kennzahlenbasierte Betrachtungsweise des Unternehmens aus verschiedenen Perspektiven erlaubt. Ziel ist es durch verstärkte Transparenz und Objektivität das Unternehmen strategisch auf seine relevanten Märkte auszurichten.
Lesen Sie mehrBestellanforderung
Lesen Sie mehrBarcode wird auch Strichcode oder Balkencode genannt und ist ein Datenträger in opto-elektronischer Form. Auf einem weißen bzw. hellen Hintergrund werden gemäß einer Codiervorschrift helle und dunkle Striche parallel angeordnet, welche dann mit einem Scanner gelesen werden.
Lesen Sie mehrUnter der Bezeichnung Batch oder Batchbetrieb (auch Stapelverarbeitung) versteht man einen Begriff aus der IT, der das sequenzielle Abarbeiten von Einzeloperationen in Stapeln beschreibt.
Lesen Sie mehrBetriebsdatenerfassung
Lesen Sie mehrDie Betriebdatenerfassung (BDE) beinhaltet Maßnahmen und Methoden zur elektronischen Erfassung und Prüfung von betrieblichen Daten und ermöglicht es, das betriebliche Geschehen transparenter zu machen.
Lesen Sie mehrDer Bedarf ist die erforderliche Materialmenge in quantitativer und qualitativer Hinsicht zu einem bestimmten Zeitpunkt. Es ist zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärbedarf sowie zwischen Brutto- und Nettobedarf zu differenzieren.
Lesen Sie mehrDie Bedarfsermittlung legt für einen bestimmten Zeitraum den qualitativen und quantitativen Bedarf an Materialen wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Zulieferteilen und Handelswaren fest, der zur Herstellung eines Produktes benötigt wird. Sie ist eines der wichtigsten materialwirtschaftlichen Aufgaben- und Entscheidungsfelder.
Lesen Sie mehrAls Begegnungsverkehr bezeichnet man im Transportwesen den Austausch von Ladeeinheiten unterschiedlicher Fahrzeuge zumeist an Punkten entlang der Transportstrecke.
Lesen Sie mehrAls Beiladespediteur bezeichnet man im Transportwesen einen Spediteur, der für bestimmte Destinationen keinen eigenen Sammelverkehr anbietet, sondern die Waren seiner Kunden in das Sammelverkehrssystem eines anderen Spediteurs einpflegt. Ein Vorteil des Beiladens ist die Tatsache, dass auch Zielgebiete angeboten werden können, die selber nicht bedient werden. Als nachteilig sind der Kontrollverlust über die Ware und die etwas höheren Kosten zu sehen.
Lesen Sie mehrBenchmarking (engl. für "Maßstäbe setzen") ist das Suchen nach den besten Lösungen ("Best Practice"), die branchenübergreifend sind und zu herausragenden Leistungen führen.
Lesen Sie mehrUnter Beschaffung werden jene Tätigkeiten eines Betriebes verstanden, welche die Organisation mit Material, Dienstleistungen, Betriebs- und Arbeitsmittel versorgen.
Lesen Sie mehrUnter Beschaffungskonditionen versteht man im Allgemeinen die Summe aller Liefer- und Zahlungsbedingungen einschließlich der Preise mit denen ein Unternehmen seine Güter und Dienstleistungen bezieht.
Lesen Sie mehrDie Beschaffungslogistik beschreibt die logistischen Tätigkeiten in Hinblick auf die Vorbereitung und Durchführung des Warenflusses vom Lieferant zum Unternehmen.
Lesen Sie mehrDie Beschaffungsplanung ist ein Teil des Gesamtplanes des Betriebes und hängt eng mit dem Fertigungsplan, dem Absatzplan, dem Lagerhaltungsplan und dem Finanzplan zusammen.
Lesen Sie mehrDer Bestand ist die Menge an Waren und Erzeugnissen, die im Lager oder in der Produktion bevorratet werden.
Lesen Sie mehrDie Bestandskosten messen die Kosten, die einem Unternehmen durch die Bestandshaltung entstehen. Je geringer die Bestände eines Unternehmens sind, desto geringer sind entsprechend auch die Bestandskosten.
Lesen Sie mehrDie Bestandsreichweite zeigt die interne Versorgungssicherheit durch die Läger an, und gibt die Zeit wieder, für die ein Lagerbestand bei einem durchschnittlichen oder geplanten Materialverbrauch pro Tag (Woche, Monat) ausreicht oder ausreichen soll.
Lesen Sie mehrResultierend aus dem Bedarf wird mit der Bestellanforderung eine Aufforderung an Waren oder Dienstleistungen an den Einkauf ausgelöst.
Lesen Sie mehrDie Bestellheuristik (auch Lagerhaltungspolitik) ist ein Begriff der Materialwirtschaft, der den Zeitpunkt und die Versorgungsmenge einer Verbrauchsstelle bestimmt.
Lesen Sie mehrUnter Bestellung wird die verbindliche Aufforderung des Kunden an den Lieferanten verstanden, bestimmte Materialen oder Leistungen zu vereinbarten Bedingungen zu liefern oder bereitzustellen.
Lesen Sie mehrAls Betriebsstoffe gelten Materialien, die bei der Herstellung von Fertigerzeugnissen zur Energieversorgung und zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft der zur Erstellung notwendigen Maschinen und Anlagen dienen. Im Gegensatz zu den Rohstoffen und den Hilfsstoffen gehen die Betriebsstoffe nicht als Bestandteil in die jeweiligen Endprodukte mit ein.
Lesen Sie mehrBatterieelektrischer Antrieb
Lesen Sie mehrDie Bevorratungsstrategie ist ein Ansatz, bei der Bestände angelegt werden, um einen zeitlich aufgeschobenen Bedarf zu befriedigen.
Lesen Sie mehrUnter Bewegungsdaten versteht man in einem Informationssystem alle Daten die dynamisch generiert werden, und im Gegensatz zu Stammdaten meist eine zeitlich nur begrenzte Lebensdauer aufweisen.
Lesen Sie mehrUnter dem Begriff Bildanalyse versteht man alle Systeme zur automatischen Mustererkennung und elektronischen Bildverarbeitung. Diese Art der Datenerfassung findet ihre Anwendungsmöglichkeiten beispielsweise in der Geologie, Kartographie, Medizin aber auch anderen Bereichen.
Lesen Sie mehrUnter bimodalem Verkehr versteht man die Nutzung von zwei verschiedenen Transportsystemen zur Durchführung eines Transportes.
Lesen Sie mehrEin Binnencontainer ist ein Großbehälter für den Einsatz in Europa in der Binnenschifffahrt und ist mit Flurförderzeugen unterfahrbar.
Lesen Sie mehrEin Binnenhafen ist ein an einer Wasserstraße (Fluss, See oder Kanal) gelegener Hafen für die Binnenschifffahrt. Des Weiteren ist ein Binnenhafen ein Verkehrsknoten im Transport und verbindet Binnenschifffahrt mit Bahn und Straße. Größter Binnenhafen Europas ist Duisburg-Ruhrort gefolgt von Mannheim.
Lesen Sie mehrDer europäische Binnenmarkt ist der Wirtschaftsraum der europäschen Mitgliedsstaaten ohne Binnengrenzen.
Lesen Sie mehrDie Binnenschifffahrt ist die Schifffahrt (die Beförderung von Gütern und Personen zu gewerblichen Zwecken) auf Binnenwasserstraßen.
Lesen Sie mehrDer Binnenverkehr entspricht der Fortbewegung eines Verkehrsmittels im Zulassungsland ohne Grenzüberschreitung.
Lesen Sie mehrDer Begriff "Blank Sailing" wird für den Ausfall einer Schiffsabfahrt verwendet. Dies kann die gesamte Schifffahrt ebenso wie das Auslassen von Häfen betreffen.
Lesen Sie mehrDie Blick- oder auch Sichtzone beschreibt jenen Regalbereich der im direkten Blickfeld des Konsumenten oder Kommissionierers liegt. Dieser Bereich bewegt sich etwa zwischen 1200 mm und 1600 mm und wird vorrangig wahrgenommen. In diesem Bereich sollten alle jenen Waren positioniert werden, bei denen der Absatz forciert werden muss, oder die einer hohen Entnahmehäufigkeit unterliegen.
Lesen Sie mehrDie Blindeinlagerung ist eine spezielle Form der Einlagerung. Dabei wird die Ware beim Eingang ins Lager noch neutral behandelt, und erst zu einem späteren Zeitpunkt genau identifiziert.
Lesen Sie mehrUnter Blockchain wird eine Art der Datenspeicherung in Form einer Kette digitaler Datenblöcke verstanden, bei welcher Daten dezentral auf mehreren Servern gespeichert, mittels Verschlüsselung durch Hash-Werte unveränderbar und somit beglaubigt werden. Diese Technologie ermöglicht den Handel ohne Mittelmänner (Bsp.: Bankgeschäfte) und sichert die Transparenz der gesamten Wertschöpfungskette.
Lesen Sie mehrBei der Blocklagerung werden die Waren in Kisten, Kartons oder Paletten aufeinander und nebeneinander in Blöcken ohne Regale gestapelt.
Lesen Sie mehrDie Bodenlagerung ist ein Lagerungssystem für Stückgüter. Bei dieser Art von Lagerung werden die einzulagernden Artikel auf dem Boden abgestellt. Behälter, Gestelle, Paletten und Gitterboxen dienen hier oftmals auch als Lagerhilfsmittel.
Lesen Sie mehrBest Practice
Lesen Sie mehrDer Begriff "Best Practice" (engl. für "hervorragende Praxis") stammt aus dem Bereich des Benchmarking und steht für die am besten realisierte Lösung.
Lesen Sie mehrBusiness Process Reengineering
Lesen Sie mehrUnter diesem Begriff (auch Business Process Redesign oder Business Engineering) versteht man ein grundlegendes Überdenken des Unternehmens, seiner Strukturen und Prozesse.
Lesen Sie mehrAls Branchenlogistik bezeichnet man die Gesamtheit aller spezifischen Logistiklösungen für unterschiedliche Branchen und Wirtschaftszweige.
Lesen Sie mehrDer Begriff Break Bulk Agent kommt aus dem Bereich der Luftfracht und bezeichnet einen Agenten der auf Empfängerseite für das Auflösen von Luftfracht-Sammelsendungen verantwortlich ist.
Lesen Sie mehrDie Break-Even-Analyse (BEA) gibt Antwort auf die Frage, welchen Umsatz ein Unternehmen erwirtschaften muss bzw. wie viele Produkte verkauft werden müssen, um die Fixkosten zu decken.
Lesen Sie mehrUnter Bruttobedarf wird jener Primär- oder Sekundärbedarf verstanden, der sich auf einen bestimmten Zeitraum bezieht und aus dem Bedarf einer höheren Baugruppe besteht. Der Bruttobedarf berücksichtigt keine Lagerbestände.
Lesen Sie mehrDer Begriff Buchbestand beschreibt im Lagerwesen einen Materialbestand der auf den gebuchten Wareneingängen und -ausgängen basiert. Der Buchbestand gibt somit eine Art Sollbestand im Lager wieder.
Lesen Sie mehrAls Bückzone bezeichnet man den untersten Regalbereich, also jenen Bereich unter der Griffhöhe von etwa 500 mm. Diese Regalhöhe ist am schwierigsten erreichbar und sollte daher für alle jene Artikel verwendet werden, die nicht so häufig entnommen werden müssen.
Lesen Sie mehrBulk ist der englische Begriff für Massenware, Sammelgut oder auch loses Gut. Bulkwaren sind oftmals Güter die nicht für den Endverbraucher bestimmt sind, sondern als Unfertigprodukte in ein Endprodukt einfliessen.
Lesen Sie mehrBullwhip-Effekt (auch Whiplash- oder Whipsaw-Effekt genannt) beschreibt die Erscheinung von sich "aufschaukelnden" Mengenschwankungen. Diese Mengenschwankungen entstehen aus der Variabilität der Nachfrage in Supply Chains vom Endkunden über den Handel bis hin zu den Produzenten und ihren Zulieferern.
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