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Unser Logistik-Wörterbuch wird ständig mit Fachbegriffen und Abkürzungen erweitert. Falls Sie wichtige Erläuterungen, Ideen oder Hinweise haben, können Sie gerne mitwirken.
Letter of Credit (Akkreditiv)
Lesen Sie mehrEine Ladeeinheit ist eine physische Einheit zur Zusammenfassung von Gütern, um den Transport, den Umschlag und die Lagerung zu erleichtern. Ladeeinheiten bauen auf einem genormten Ladungsträger, meist einer Flachpalette, auf.
Lesen Sie mehrLadehilfsmittel ist der Sammelbegriff für Transport- und Lagerhilfsmittel zur Erstellung von Ladeeinheiten.
Lesen Sie mehrDie Ladeliste (auch Ladeschein) ist ein Teil der Frachtdokumente im Transportwesen. Sie stellt ein Verzeichnis des gesamten Frachtgutes eines Transportmittels dar. Im Luft- und Seefrachtbereich heisst diese Liste auch Manifest.
Lesen Sie mehrDer Begriff Lademeter ist ein Mass aus dem LKW-Verkehr, und beschreibt einen Meter Ladefläche auf der Innenbreite eines LKW´s.
Lesen Sie mehrDer Begriff Ladungssicherung bezeichnet alle Maßnahmen zur Sicherung von Frachtgütern im Zuge des Transportes. Um die Waren bei Oberflächen-, Luft- und Schiffsverkehren gegen physikalische Einwirkungen und qualitätsmindernde Umwelteinflüsse zu schützen, werden die Güter mit zweckmäßigen Fixierungen in den Ladungsträgern und Verkehrsmitteln befestigt und gegebenenfalls speziell verpackt.
Lesen Sie mehrUnter einem Lager versteht man den Bereich eines Unternehmens an dem gelagert wird, bzw. einen Bestand an beweglichen Gütern und Sachmitteln (Produktionsfaktoren, Halbfertig- und Fertigerzeugnisse), der für eine bestimmte Zeit nicht in das Leistungsgeschehen eingebunden ist. In den letzten Jahren hat sich die Betrachtungsweise des Lagers jedoch geändert. Galten Lagerstände bis vor wenigen Jahren noch als Standardlösung für die Erhöhung des Servicegrads eines Unternehmens, so wird das Lager- wesen heutzutage oftmals eher als Kostenfaktor mit Einsparungspotential gesehen.
Lesen Sie mehrAls Lagerbewegungen bezeichnet man alle physischen Aktivitäten wie das Ein-, Um- oder Auslagern von Gütern, sowie alle Kommissioniervorgänge die in einem Lager stattfinden. Die Anzahl dieser Bewegungen wird oftmals auch als Kennzahl für die Bewertung des Lagers herangezogen. Informationsseitig werden heutzutage meist elektronische Lagerverwaltungssysteme für die Aufzeichnung der Aktivitäten verwendet.
Lesen Sie mehrDie Lagerbewertung ist eine Methode zur monetären Bewertung von gleichartigen Vorräten. Es gibt mehrere Verfahren, die je nach Branche und Produkt zur Anwendung kommen. Das jeweilige Verfahren legt auch fest, welche Produkte zuerst, und welche zuletzt aus dem Lagerbestand entnommen werden.
Lesen Sie mehrDie Lagerdauerquote gibt das Verhältnis zwischen Schnelldrehern (Materialien mit hoher Umschlagshäufigkeit) und Langsamdrehern (Materialien mit niedriger Umschlagshäufigkeit) an.
Lesen Sie mehrEine Lagereinheit sind Güter, welche mit einem Lagerhilfsmittel in einem Lager aufbewahrt werden.
Lesen Sie mehrDie Lagerfertigung ist ein Fertigungstyp bei dem die Produktion anhand eines mittels Prognoseverfahren berechneten Produktionsprogramms angestoßen wird. Die produzierten Güter werden vorerst eingelagert, und können bei entsprechenden Aufträgen dann direkt vom Lager entnommen werden. Die Basis für diese Art der Fertigung ist damit kein konkreter Kundenauftrag, sondern Prognosen und Erfahrungswerte aus der Vergangenheit.
Lesen Sie mehrEin Lagerhilfsmittel ist ein Gegenstand, der die Lagerung von Waren ermöglicht und vereinfacht. (z.B. Gitterbox).
Lesen Sie mehrDas Lagermanagement umfasst jene operativen, taktischen und strategischen Aktivitäten in einem Lager, welche durch die Führungsebenen initiiert werden. Es grenzt sich vom Logistikmanagement und Supply Chain Management in der Hinsicht ab, dass das Lagermanagement das System innerhalb der Gebäudegrenzen eines Lagers betrifft.
Lesen Sie mehrBei der festen oder auch fixen Lagerordnung (auch Festplatzprinzip genannt) erhält jede einzulagernde Ware einen bestimmten, festen Lagerplatz.
Lesen Sie mehrBei der freien Lagerordnung (auch chaotische Lagerordnung oder Freiplatzprinzip) gibt es für Produkte oder Produktgruppen keine vordefinierten oder fixen Lagerplätze.
Lesen Sie mehrDie Lagerorganisation wird in Lagerablauforganisation und Lageraufbauorganisation unterschieden. Die Lagerablauforganisation ist zuständig für die zeitliche und räumliche Reihenfolgegestaltung. Die Lageraufbauorganisation legt Arbeitsinhalte und Kompetenzen mittels einer hierarchischen Struktur fest.
Lesen Sie mehrBei einem Lagerort handelt es sich um mehrere Lagerplätze, die räumlich und organisatorisch zusammengefasst werden. In der Praxis wird meist jedoch nicht zwischen Lagerort und Lagerplatz unterschieden.
Lesen Sie mehrDer Begriff Lagerplanung steht für alle Aktivitäten die mit dem Aufbau eines neuen Lagers oder der Änderung bestehender Lagerfläche im Zusammenhang stehen. Zu den Aufgaben der Lagerplanung zählen unter anderem die Materialflussplanung, die Gewährleistung einer guten Flächen- und Raumnutzung sowie eine effiziente Arbeitsplatzgestaltung. Zusätzlich soll mit der Lagerplanung eine flexible und erweiterbare Struktur für Lager und Gebäude geschaffen werden.
Lesen Sie mehrDie kleinste von einem Lagerverwaltungssystem verwaltete Lagerfläche wird als Lagerplatz bezeichnet. Deshalb wird in der Praxis immer nur eine Artikelart pro Lagerplatz gelagert. Lagerplätze können auf dem Boden (Bodenlagerung) sein oder Palettenregale darstellen. Ein Lagerfach ist die Bezeichnung für einen Lagerplatz in einem Fachbodenregal.
Lesen Sie mehrUnter Spiel oder auch Lagerspiel versteht man im Zuge von Kommissioniertätigkeiten das Abstimmen der Leer- und Lastfahrten von Regalbediengeräten.
Lesen Sie mehrJe nach Wahl unterschiedlicher Kriterien (Funktion, Tätigkeit, usw.) lassen sich Lager verschiedenen Typen zuordnen.
Lesen Sie mehrDer Lagerumschlag gibt Auskunft über die Höhe und die Entwicklung der auf Lager befindlichen Materialen (Halb- und Fertigteile sowie Kaufteile).
Lesen Sie mehrDie Lagerumschlagshäufigkeit gibt an, wie oft sich Bestände im Lager drehen, das Lager also theoretisch vollständig geleert und wieder aufgefüllt würde.
Lesen Sie mehrLagerungssysteme für Stückgüter sind das Einheitenlager und das Kommissionierlager. Ausgeführt werden diese beiden Systeme entweder mittels Bodenlagerung oder Regallagerung.
Lesen Sie mehrAls Langsamdreher bezeichnet man Produkte die eine vergleichsweise geringe Lagerumschlagshäufigkeit haben. Diese tendieren oft dazu, Ladenhüter zu werden. Ob ein Produkt ein Schnell- oder Langsamdreher ist, hängt neben der Gängigkeit der Ware sehr wohl auch von der Preisgestaltung, der Platzierung im Verkaufsraum sowie der Werbeunterstützung ab.
Lesen Sie mehrDer Begriff Last Mile Logistik steht in der Transportlogistik für das letzte Wegstück, das eine Ware auf dem Weg zum Kunden zurücklegt.
Lesen Sie mehrDas Lastenfahrrad integriert Ladungsträger unterschiedlicher Ausprägungen je nach Bedarf und dient des Transports von Lasten oder Personen.
Lesen Sie mehrLastenheft ist der Begriff für den Leistungskatalog eines Produktes. Es ist ein Grobkonzept, in dem alle funktionalen und quantitativen Forderungen, einschließlich der Randbedingungen des Auftraggebers hinsichtlich der Lieferung und Leistung an den Auftragnehmer, vermerkt sind (DIN 69905-VDI/VDE 3694 - VDA 6.1). Im Bereich Logistik kann dies zum Beispiel die Anforderung an ein Lagerverwaltungssystem sein.
Lesen Sie mehrLife Cycle Assessment
Lesen Sie mehrLess than Container Load
Lesen Sie mehrAls Lead Logistics Provider (LLP) bezeichnet man Logistikdienstleister, die für ihre Kunden die Organisation aller, oder zumindest der wesentlichen logistischen Prozesse übernehmen. Dabei spielt der LLP eine tragende Rolle für das Unternehmen, und ist stark in dessen (Logistik)prozesse integriert.
Lesen Sie mehrLean Production (engl. für "schlanke Produktion") stellt eine Maßnahme zur Verringerung der Komplexität der Organisation dar. Sie zeichnet sich durch das Verringern bzw. Weglassen von unnötigen Arbeitsgängen im Produktions- und Verwaltungsbereich aus.
Lesen Sie mehrEin Letter of Credit (L/C, Akkreditiv) ist ein im Außenhandel beliebtes Zahlungssicherungsinstrument für Warenlieferungen und ein schriftliches Schuldversprechen.
Lesen Sie mehrLieferantenintegration bedeutet, dass innerhalb der Versorgungskette vom Kunden zum Lieferanten und vice versa Informationen übertragen und Prozesse verknüpft werden. Durch diesen zeitnahen Austausch von planungs- und steuerungsrelevanten Informationen und der teilweisen Übertragung der Prozessverantwortlichkeit wird die Transparenz in der Kette für alle Beteiligten erhöht.
Lesen Sie mehrAngelehnt an das Kanban-Prinzip (bedarfsgesteuerte Teilebereitstellung) geht das Lieferantenkanban über die Unternehmensgrenzen hinaus, und bindet die Lieferanten in das System mit ein.
Lesen Sie mehrDie Lieferantenstruktur gibt Auskunft über die Zusammensetzung des Lieferantenstammes und ermöglicht als Vorstufe zur ABC-Analyse die Einteilung der Lieferanten in Segmente mit hohen und niedrigen Beschaffungsvolumina.
Lesen Sie mehrDurch Lieferbedingungen werden die in Kauf- oder Werkverträgen inhaltlich festgehaltenen Modalitäten für Liefervorgänge zwischen Lieferanten und Kunden geregelt.
Lesen Sie mehrDie Kennzahl der Lieferfähigkeit gibt Auskunft über die materielle Liquidität eines Unternehmens, also über die Tatsache, ob Waren zum vom Kunden gewünschten Termin geliefert werden können.
Lesen Sie mehrDie Lieferqualität gibt Auskunft über die Beschaffenheit von Gütern beim Wareneingang. Sie kann in die Kriterien Liefergenauigkeit und Zustand der Lieferung eingeteilt werden. Die Kenngröße Lieferqualität gilt auch als wichtiger Indikator für das Lieferservice eines Unternehmens.
Lesen Sie mehrUnter einem Lieferschein (auch Auslieferschein) versteht man ein Transportdokument, dass die Ware beim Transport begleitet, und genaue Auskunft über sie gibt.
Lesen Sie mehrLieferservice setzt sich zusammen aus der Lieferzeit, Lieferzuverlässigkeit, Lieferqualität sowie Lieferflexibilität und beschreibt folglich die Dienstleistungen für einen Kunden vom Auftragseingang bis zur Lieferung.
Lesen Sie mehrDie Liefertreue oder auch Lieferzuverlässigkeit ist ein als Prozentzahl ausgedrücktes Maß für den Grad der Fähigkeit einer Lieferstelle eine zu einem Termin zugesagte Lieferung auch zeitgerecht abzuwickeln. Sie ist der Quotient aus der Anzahl der vereinbarungsgemäß durchgeführten Lieferungen und der Gesamtanzahl der Lieferungen.
Lesen Sie mehrAls Lieferung wird die in Mengenangabe oder Geldwert ausgedrückte Bereitstellung von Gütern oder von Leistungen eines Unternehmens bezeichnet.
Lesen Sie mehrDie Lieferzeit umfasst die Zeit vom Auftragseingag beim Lieferanten bis hin zum Wareneingang beim Warenempfänger, und beinhaltet folglich Aktivitäten wie Auftragsbearbeitung, Produktionsvorbereitung, Fertigung, Lagerabwicklung, Versandvorbereitung, Transport, Entladung und Bereitstellung der Ware beim Empfänger.
Lesen Sie mehrDie Lieferzuverlässigkeit - auch Liefertreue oder Termintreue genannt - ist der Grad der Fähigkeit eines Lieferanten die zugesagte Lieferzeit einzuhalten.
Lesen Sie mehrLast In First Out
Lesen Sie mehrLIFO bedeutet "last in / first out" und besagt, dass jene Artikel zuerst ausgelagert werden, welche zuletzt auf Lager gelegt wurden. Bei einem Einschubregal oder bei einem Bodenlager findet dieses Verfahren Anwendung.
Lesen Sie mehrDer englische Begriff Linefeeding steht für Bandversorgung, also die Belieferung eines Montage- oder Produktionsbandes mit Rohstoffen oder Teilen, um den laufenden Betrieb mit Materialien zu versorgen. Eng verbunden mit diesem Begriff stehen in der Praxis etwa Konzepte wie Just in Time oder Just in Sequence.
Lesen Sie mehrLogistikmanagement
Lesen Sie mehrBeim Local Sourcing wird bewusst versucht, Bezugsquellen in der näheren geographischen Umgebung des Unternehmens zu verwenden.
Lesen Sie mehrLowest In First Out
Lesen Sie mehrBeim LOFO-Verfahren (lowest in / first out) wird angenommen, dass immer die Ware mit dem niedrigsten Wert zuerst entnommen und verbraucht wird. Im Lager verbleiben damit immer die Güter mit den höchsten Werten, was sich entsprechend in der Bilanz niederschlägt.
Lesen Sie mehrLogistik bedeutet, dass die "richtige" Ware, in der "richtigen" Menge, der "richtigen" Qualität, zum "richtigen" Zeitpunkt, am "richtigen" Ort zu den "richtigen" und optimalen Kosten zur Verfügung steht. Diese Punkte werden auch als die sogenannten "6 R´s" bezeichnet. Oft wird auch der Begriff der "integrierten Materialwirtschaft" verwendet.
Lesen Sie mehrLogistikcontrolling bedeutet mehr als nur das reine funktionsbezogene Controlling. Es setzt sich vielmehr mit der Umsetzung und Ausgestaltung des flussorientierten Gedankens in der Logistik auseinander. Seine Aufgabe ist es, die Planung, Steuerung, Koordination und Kontrolle von Logistiksystemen zu übernehmen.
Lesen Sie mehrLogistikkennzahlen sind ein Bestandteil des Logistikcontrollings und ermöglichen eine Übersicht und eine Optimierung der Logistikkosten und Logistikleistungen. Unter Kennzahlen generell werden Informationen verstanden, die in konzentrierter Form wesentliche Aussagen über zahlenmäßig erfassbare, betriebswirtschaftlich interessante Sachverhalte erlauben, und rückblickend darüber informieren bzw. vorrausschauend diese festlegen.
Lesen Sie mehrAls Logistikkette (Supply Chain) bezeichnet man alle Beziehungen in Form von Material-, Informations- und Geldflüssen zwischen Lieferanten, Produzenten und ihren Kunden. Die Logistikkette ist ein Kernelement der Logistikkonzeption und fasst Kunden- und Prozessorientierung zusammen. Weiters bildet die Logistikkette die gesamte Wertschöpfung, das heißt sämtliche Fertigungs- und Absatzstufen von den Rohmaterialen über die Produktion bis hin zu den Fertigprodukten, ab. Außerdem verdeutlicht die Logistikkette die Kunden-Lieferanten-Beziehungen.
Lesen Sie mehrLogistikkosten betreffen die Kosten für logistische Tätigkeiten wie zum Beispiel Transportkosten, Lagerkosten, Umschlags- und Handlingkosten, Personalkosten, Anlagenkosten und Kapitalbindungskosten. Welche Kosten jedoch zu den Logistikkosten zählen, muss jedes Unternehmen individuell festlegen, da die Abgrenzung zu anderen Bereichen wie Produktion oder Vetrieb oft nicht eindeutig ist.
Lesen Sie mehrLogistikmanagement hat das Ziel, alle Versorgungs- und Entsorgungsfunktionen im Zusammenhang mit der Beschaffung, Herstellung und Verteilung von Gütern zu geringst möglichen Kosten durchzuführen.
Lesen Sie mehrUnter dem Begriff Logistikplanung werden die ganzheitlichen Planungsschritte wie Strategieplanung, Strukturplanung, Systemplanung, Ausführungsplanung sowie Ausführungsüberwachung und Inbetriebnahme eines Unternehmens im Bereich Logistik verstanden.
Lesen Sie mehrEin Logistiksystem umfasst das Zusammenspiel und die Anzahl von Teilen eines Unternehmen (z.B. EDV, Lager, ...) die voneinander abgegrenzt an logistischen Prozessen beteiligt sind.
Lesen Sie mehrEin Logistikzentrum ist eine Betriebsanlage, in welcher eine Vielzahl logistischer Aktivitäten zentral abgewickelt wird, wie zum Beispiel Lagerung, Kommissionierung, Disposition des Fuhrparks und Logistiksteuerung.
Lesen Sie mehrLogWIN-P ist ein Prozessreferenzmodell, das die Abbildung der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens (Auftragsdurchlauf vom Vertrieb bis hin zur Distribution inkl. Planung sowie Forschung & Entwicklung) ermöglicht.
Lesen Sie mehrUnter einem Los wird die Anzahl der Mengeneinheiten eines Produkts (z.B. Rohstoff, Zukaufteil, Baugruppe,...) verstanden, die gleichzeitig bestellt bzw. gemeinsam ohne Umrüsten gefertigt werden.
Lesen Sie mehrDer Begriff Losgröße entstammt aus der Produktionslogistik und besagt, wie viele Produkte ohne erneutes Rüsten (mit einer Aufspannung) bearbeitet werden können. Die Losgröße ist ein wichtiger Faktor, um die Produktionslogistik zu optimieren und zu rationalisieren.
Lesen Sie mehrLess Than Truck Load
Lesen Sie mehrDie Abkürzung LTL steht für Less Than Truck Load und beschreibt den Sammelladungsbereich im Strassengüterverkehr. LTL steht für eine Transportmenge, die keine volle LKW-Ladung ausmacht und alleine desshalb nicht kostengünstig ist. Durch das Konsolidieren einzelner Sammelsendungen können hier jedoch entsprechende Margen erzielt werden.
Lesen Sie mehrLuftfracht liegt dann vor, wenn Güter mit einem Frachtflugzeug oder in Unterflurladeräumen von Passagierflugzeugen transportiert werden.
Lesen Sie mehrDer Luftfrachtbrief (engl. Air Waybill, AWB) ist eine Urkunde, welche den Abschluss und Inhalt eines Frachtvertrages im Luftverkehr beschreibt.
Lesen Sie mehrLuftfrachtcontainer sind Container, die speziell für den Transport per Flugzeug geeignet sind. Um Gewicht zu sparen, werden sie aus Aluminium hergestellt und auf spezifische Flugzeugtypen angepasst. Im Vergleich zu anderen Containern, können Luftfrachtcontainer nicht gestapelt und nicht mittels Kran bewegt werden.
Lesen Sie mehrLuftfrachtspediteur ist ein Kaufmann, der gewerbsmäßig auf Rechnung des Senders oder Empfängers das Senden von Gütern durch Luftverkehrsgesellschaften organisiert.
Lesen Sie mehrUnter einem Lagerverwaltungssystem versteht man eine Software zur Steuerung und Aufzeichnung aller Bewegungen in einem Lager. Je nach Notwendigkeit und Umfang kann ein solches Lagerverwaltungssystem Funktionen wie etwa Wareneingangsabwicklung, Auftragsbearbeitung, Kommissionierung, Lagerverwaltung, Versand und Inventur abbilden.
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