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Unser Logistik-Wörterbuch wird ständig mit Fachbegriffen und Abkürzungen erweitert. Falls Sie wichtige Erläuterungen, Ideen oder Hinweise haben, können Sie gerne mitwirken.
Als Packgut bezeichnet man zu verpackende oder bereits verpackte Produkte wie Stückgut oder Sammelgut. Schütt-, riesel-, fließfähige oder gasförmige Packgüter werden in diesem Zusammenhang auch als Füllgut bezeichnet.
Lesen Sie mehrDas Packhilfsmittel bildet mit dem Packmittel oder auch alleine die Verpackung eines Gutes. Beispiele sind Heftklammern, Klebestreifen, Umreifbänder, Dichtungsringe, Etiketten, Plomben, Trockenmittel, Holzwolle, Luftkissen und Schaumkunststoff.
Lesen Sie mehrAls Packmittel bezeichnet man alle Stoffe die zur Umhüllung und Sicherung des Packgutes dienen. Je nach Art des Packmittels sind diese mit Füll-, Entnahme-, Sichtöffnung, Verschließmitteln, Verbindungs-, Verstärkungselementen, Öffnungs-, Dosier-, Entnahme und/oder Handhabungshilfen ausgestattet.
Lesen Sie mehrPackstoffe sind Stoffe aus denen Packmittel und Packhilfsmittel bestehen wie beispielsweise Papier, Karton, Pappe, Kunststoff, Metall, Glas, Holz, textiler Faserstoff und Verbundwerkstoff.
Lesen Sie mehrDer Begriff Packstück bezeichnet im allgemeinen eine Gütereinheit die für den Transport oder die Lagerung verwendet wird.
Lesen Sie mehrDer Begriff Packung bezeichnet eine Gütereinheit, die durch das Verpacken eines Packgutes mit einem Packmittel entsteht.
Lesen Sie mehrUnter Paket versteht man den postalisch verwendeten Begriff für Packstück.
Lesen Sie mehrAls Paletten bezeichnet man unterfahrbare Transport- und Lagerhilfsmittel, die zur Bildung von Ladeeinheiten dienen.
Lesen Sie mehrDer Begriff Panamax (auch PanMax) ist ein Begriff aus der Schifffahrt und bezeichnet einen Grössenstandard für Schiffe, insbesondere Containerschiffe, die aufgrund ihrer Abmessungen gerade noch durch die Schleusen des Panamakanals passen.
Lesen Sie mehrBei der Pareto-Analyse werden Daten aus Brainstorming, Stichproben oder aus Verdichtung und Auswertung gewonnen, qualitativ bewertet und grafisch dargestellt. Da die Merkmale ihrer Häufigkeit nach geordnet werden, kann anhand derer entschieden werden, welche Punkte zuerst durchgeführt werden müssen respektive welche nach hinten gereiht werden können.
Lesen Sie mehrDas Pflichtenheft wird oft auch Fachfeinkonzept oder fachliche Spezifikation genannt. Da die Inhalte präzise, vollständig und prüfbar sind, ist es eine Erweiterung des Lastenheftes. Es enthält detailliert die Anforderungen inklusive konkreter Lösungsansätze, die an einen Lieferanten gestellt werden und ist vertraglich bindend. Des Weiteren wird die Realisierung der Forderung beschrieben.
Lesen Sie mehrPlug-in-Hybrid
Lesen Sie mehrPhysical Internet bezeichnet ein offenes, globales Logistiksystem, das auf physischer, digitaler und operativer Interkonnektivität basiert, die durch Modularisierung, Schnittstellen und Protokolle sichergestellt wird.
Lesen Sie mehrDer Begriff Pick & Pack bezeichnet einen Prozess, bei dem die Kommissionierung bereits in Versandpakete erfolgt.
Lesen Sie mehrPick-by-Light ist eine Art der beleglosen Kommissionierung, bei der die Kommissionierliste durch eine digitale Anzeige im Regalfach ersetzt wird.
Lesen Sie mehrDer Begriff "Pick-by-Voice" steht für die neueste Generation der sprachgesteuerten Kommissionierung. Per Headset wird der gesamte Kommissioniervorgang gesteuert und mit dem Lagerverwaltungssystem ein effizienter Dialog möglich.
Lesen Sie mehrPick-to-Belt ist eine Art der Kommissionierung, bei der die entnommenen Waren direkt über ein Förderband abtransportiert werden. Die Artikel werden dann einem Sorter zugeführt, der die Ware entsprechend den Aufträgen ordnet.
Lesen Sie mehrProduct Lifecycle Management
Lesen Sie mehrDie Abkürzung PLM steht für Product Lifecycle Management und bezeichnet einen ganzheitlichen Managementansatz, der den Lebenslauf eines Produktes von der Entwicklung über die Produktion und Serviceleistungen durch alle Marktphasen von der Einführung über die Reifephase bis zum Marktaustritt steuert.
Lesen Sie mehrProof of Delivery
Lesen Sie mehrDer englische Begriff POD (proof of delivery) steht für einen Abliefernachweis einer Sendung durch den Endkunden.
Lesen Sie mehrDer Begriff Poka Yoke beschreibt die Verhinderung der Fehlerentstehung durch Beseitigen der zu Grunde liegenden Fehlerursachen durch einfache und kostengünstige Maßnahmen.
Lesen Sie mehrAls Port of Entry (POE) bezeichnet man internationale Seehäfen die von Passagier- und Frachtschiffen angelaufen werden können. In einem derartigen Hafen werden alle Leistungen für die Importabfertigung von Passagieren und Fracht (Zollformalitäten, Pass- & Visaprüfung, Fracht-, Gepäcks- und Passagierkontrollen, etc.) angeboten, wodurch sie zur primären Anlaufstelle für international tätige Schiffslinien und Reederein werden.
Lesen Sie mehrAls Portal bezeichnet man eine unternehmensweite Integrationsplattform, die sämtlichen Anwendern einen zentralen und persönlichen Einstieg (Single Point of Access) in die Informationswelt des Internet oder Intranet ermöglicht, vom dem aus Verbindungen zu den relevanten Informationen und Diensten hergestellt werden können.
Lesen Sie mehrPoint of Sale
Lesen Sie mehrDer Point of Sale (POS, deutsch: Verkaufspunkt) bezeichnet die Schnittstelle zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden, an der informationstechnologische Aktivitäten stattfinden.
Lesen Sie mehrAls Postponement bezeichnet man eine nachhaltige Strategie zur Optimierung von Supply Chains durch die Verzögerung produktspezifischer Wertschöpfungsaktivitäten im Bezug auf die Produktgestaltung sowie die geographische Streuung der Lagerbestände. Ziel ist die Verkürzung des Prognosezeitraums um eine bessere Informationslage nutzen zu können.
Lesen Sie mehrUnter einer Potentialanalyse versteht man das Abgleichen der Anforderungen und Leistungen sowie das Aufzeigen möglicher Potentiale und Möglichkeiten im Bereich der Logistik.
Lesen Sie mehrProduktionsplanungs- und -steuerungssystem
Lesen Sie mehrUnter einem Produktionsplanungs und -steuerungsystem versteht man ein rechnergestütztes System zur organisatorischen Planung, Steuerung und Überwachung der Produktionsabläufe unter Mengen-, Termin- und Kapazitätsgesichtspunkten.
Lesen Sie mehrDer Primärbedarf setzt sich aus dem Marktbedarf an Erzeugnissen und Ersatzteilen zusammen und ist somit der Bedarf der obersten Strukturebene, der einer Vorhersage oder einem konkreten Kundenauftrag entstammt.
Lesen Sie mehrAls Produktion bezeichnet man im Rahmen des Betriebsgeschehens jenen Bereich, der unmittelbar für die Hervorbringung der (phyischen) Betriebsleistung zuständig ist. Praktisch gesehen geht es in der Produktion um einen Wertschöpfungsprozess, bei dem aus Inputgütern über verschiedene Wertschöpfungsstufen hinweg Outputgüter erzeugt werden.
Lesen Sie mehrUnter Produktionsfaktoren sind Güter zu verstehen, die in einem Produktionsprozess zu neuen Gütern kombiniert werden. Die Güter können dabei ver- oder gebraucht werden.
Lesen Sie mehrDer Produktionsplan gibt darüber Auskunft, welche Produkte in welcher Menge und Reihenfolge hergestellt werden sollen.
Lesen Sie mehrUnter Produktionsplanung wird die Planung der Leistungserstellung verstanden. Sie beinhaltet die Erstellung des Produktionsprogrammes und die organisatorische Planung der Leistungserbringung.
Lesen Sie mehrDie Produktivität bringt als Quotient von Ausbringungs- und Einsatzmenge die eingesetzten Faktoren zum Output eines Systems in Verbindung.
Lesen Sie mehrEin Produktkonfigurator ist ein webgestütztes System zu benutzerseitigen Selbstkonfiguration von Produkten im Internet. Die Grundidee ist jene, dem Käufer ein möglichst kundenspezifisches Produkt anbieten zu können.
Lesen Sie mehrAls Prozess bezeichnet man eine inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und logische Folge von Aktivitäten, die zur Bearbeitung eines prozessprägenden betriebswirtschaftlichen Objektes notwendig ist. Jeder Prozess ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass Input (Materialien, Informationen, ...) durch transformierende Tätigkeiten in Output (Produkte, Daten, ...) verwandelt wird.
Lesen Sie mehrDas Pull-Prinzip (Hol-Prinzip) ist ein System zur Steuerung von Prozessabläufen (entgegengesetzt dazu das Push-Prinzip), bei dem die Aufträge durch die Fertigung "durchgezogen" (ge-"pullt") werden. Der Impuls zur Durchführung eines Auftrages geht vom Ende der logistischen Kette aus. Das heißt, das dies dem Materialfluss entgegengesetzt geschieht und demnach eine nachfrageorientierte Produktionssteuerung ist.
Lesen Sie mehrDas Push-Prinzip (Bring-Prinzip) ist ein Produktionssteuerungssystem, bei welchem, im Gegensatz zum Pull-Prinzip, die Aufträge durch die logistische Kette geschoben (ge-"pusht") werden. Der Impuls zur Veranlassung der jeweiligen Tätigkeiten wird durch einen festgelegten Plan (z.B. Produktions- oder Distributionsplan) ausgelöst.
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