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Logistik-Wörterbuch

Unser Logistik-Wörterbuch wird ständig mit Fachbegriffen und Abkürzungen erweitert. Falls Sie wichtige Erläuterungen, Ideen oder Hinweise haben, können Sie gerne mitwirken.

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Begriffe von A–Z

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Sammelgut

Der Beriff Sammelgut ist eine in der Spedition übliche Bezeichnung für Stückgut, das von zahlreichen Versendern durch Versandspedieure abgeholt und gebündelt, im Hauptlauf dann als Sammelladung transportiert, vom Empfangsspediteur schließlich wieder entbündelt und an die einzelnen Endempfänger verteilt wird.

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SC

Supply Chain

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SCEM

Supply Chain Event Management

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SCEM - Supply Chain Event Management

Die Abkürzung SCEM steht für Supply Chain Event Management und bezeichnet die Weiterentwicklung des Tracking & Tracing. Mit SCEM sollen die Schwachstellen der herkömmlichen Sendungsverfolgung beseitigt werden.

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Schnelldreher

Unter dem Begriff Schnelldreher versteht man Produkte, die eine hohe Umschlagshäufigkeit besitzen, das bedeutet, dass pro Zeiteinheit große Mengen umgeschlagen werden. Durch die hohe Umschlagshäufigkeit haben diese Waren kurze Durchlaufzeiten sowie ein geringes Lagerrisiko.

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Schnellrüsten

Unter dem Begriff Schnellrüsten, auch bekannt unter Quick Change Over (QCO) oder Single Minute Exchange of Dies (SMED), versteht man einen Ansatz mit einer Reihe von Techniken um die Rüstzeit im Produktionsablauf zu reduzieren.

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Schrumpfen

Beim Schrumpfen wird eine Kunststoffolie über oder um eine Ladeeinheit gelegt und einer Erwärmung von etwa 180 bis 220 Grad unterzogen. Die beim Erwärmen weich gewordene Folie zieht sich beim Erkalten zusammen, legt sich fest an das Ladegut an, stabilisiert es und stellt bei einer Palettenladeeinheit die Verbindung zur Palette her.

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Schrumpfverpackung

Als Schrumpfverpackung bezeichent man eine Verpackung aus Kunsstofffolie die eine Ladeeinheit umschliesst.

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Schüttgut

Schüttgüter sind Güter in stückiger, körniger oder staubiger Form in verschiedenster Größe. Beispiele sind Erz/Kohle, Holz, Sand/Kies und Getreide. Diese Güter ändern während des Transportvorganges ihre Gestalt nicht und können nicht ohne Hilfsmittel zu einer Einheit zusammengefasst werden.

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SCM

Supply Chain Management

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SCM - Supply Chain Management

Das Supply Chain Management beinhaltet die integrierten Unternehmensaktivitäten zwischen mehreren Partnern im Wertschöpfungsverbund (Supply Chain), die durch einen Güter- und Informationsfluss vom Lieferanten der Rohmaterialien bis zum Endverbraucher miteinander in Verbindung stehen. Partner können Lieferanten, logistische Dienstleister, Endkunden oder Hersteller sein. Die Begriffe Supply Chain Management und Logistik werden oft synonym verwendet. Beide Themengebiete haben die Gestaltung der Prozesskette (Güter, Informationen, Werte) bei gleichzeitiger Effektivitäts- steigerung (Kundennutzen) und Effizienzverbesserung (Kosten-Nutzen-Verhältnis) zum Ziel. Das Supply Chain Management bezieht, im Gegensatz zur Logistik, die Institution, das heißt alle am Wertschöpfungsprozess beteiligten unternehmerischen Bereiche, bei allen Fragestellungen mit ein.

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SCOR

Supply Chain Operations Reference

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SCOR - Supply Chain Operations Reference

Das "Supply Chain Operations Reference"-Modell ist ein Produkt des Supply Chain Council (SCC), einer unabhängigen Non-profit Organisation, die 1996 von PRTM und AMR gemeinsam mit 69 namhaften Unternehmen gegründet wurde. Die Entstehung beruht auf der Idee, ein Modell für Supply Chain Management zu entwickeln, das sich als weltweiter und branchenübergreifender Industriestandard etablieren sollte. Das SCOR-Modell ist bereits in einer 6. Version verfügbar.

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Sea-Air Service

Beim Sea-Air Service handelt es sich um eine Transportvariante die ein Mittelding zwischen Luftfracht und Seefracht darstellt. Dabei wird versucht die jeweiligen Vorteile des Flug- und des Seefrachtverkehrs zu kombinieren.

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Sechs R der Logistik

Die sechs R der Logistik bezeichnen die Anforderungen welche von der Logistik bzw. vom Supply Chain Management erwartet werden. Demnach soll das richtige Produkt in der richtigen Qualität und zu den richtigen Kosten zur richtigen Zeit in der richtigen Menge an den richtigen Ort geliefert werden. Parallel zu steigenden Anforderungen an die Logistik wurde auch diese Definition um weitere "R's" ergänzt. Diese sind beispielsweise auch der richtige Kunde, die richtige Verpackung und Produktion oder die richtige Information.

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Seefracht

Von Seefracht spricht man, wenn Waren in Form von Schüttgut, Stückgut oder gesamten Transporteinheiten (Container) auf dem Seeweg im Binnenverkehr oder internationalen Seeverkehr transportiert werden.

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Seehafenhinterlandverkehr

Der etwas sperrige Begriff Seehafenhinterlandverkehr bezeichnet alle Transporte die im Zuge des Vor- und Nachlaufes von Seefrachttransporten generiert werden.

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Seitenbeladung

Von Seitenbeladung bzw. -entladung spricht man im Transportwesen, wenn Fahrzeuge (vorwiegend LKW`s und Waggons) nicht über das Heck, sondern längsseitig be- oder entladen werden.

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Sekundärbedarf

Der Sekundärbedarf ergibt sich durch die Stücklistenauflösung und ist der Bedarf, der für die Deckung des Primärbedarfs notwendig ist.

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Semi Knocked Down

Der Begriff Semi Knocked Down (abgek. SKD; engl. für teilzerlegt) bezeichnet eine Fertigungsart, bei der für den Export in einzelne Länder keine gesamten Maschinen, Anlagen oder Fahrzeuge gebaut und verschickt werden, sondern aufgrund von Zollbegünstigungen nur Montagesätze oder Teilmodule.

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Serienfertigung

Die Serienfertigung ist die einmalige Erbringung einer begrenzten Zahl (Serie) gleichartiger Leistungen. Diese Leistungen werden unmittelbar in zeitlicher Aufeinanderfolge hergestellt. Ist der Leistungsumfang abgeschlossen, beginnt die Herstellung einer neuen Serie.

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Servicegrad

Der Servicegrad bezeichnet einen Maßstab, mit dem gemessen werden kann, inwieweit die Nachfrage nach einem Erzeugnis aus dem bestehenden Vorrat jederzeit vollständig gedeckt werden kann.

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Ship to Line

Der Begriff Ship to Line beschreibt ein Konzept zur Steigerung der Leistungsfähigkeit einer Supply Chain, indem nicht wertschöpfende Prozesse auf Kundenseite (Warenannahme, Prüfung, Einlagerung, etc.) entfallen.

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Sicherheitsbestand

Der Sicherheitsbestand ist jener Lagerbestand von Gütern, der planerisch nie unterschritten werden sollte.

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Simultaneous Engineering

Simultaneous Engineering ist die parallele Bearbeitung von Aufgaben und findet seine hauptsächliche Anwendung in der Entwicklung von neuen Produkten.

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Single Sourcing

Das Single Sourcing definiert sich dadurch, das als Beschaffungsquelle für eine Reihe an definierten Produkten nur ein einziger Anbieter verwendet wird.

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Six Sigma

Six Sigma ist eine Methode aus dem Qualitätsmanagement, die darauf abzielt einen aus Kundensicht fehlerfreien Prozess zu erreichen.

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Skaleneffekt

Unter Skaleneffekten (Größenvorteile, economies of scale) versteht man im produktionstechnischen Umfeld die Abhängigkeit einer gegebenen Outputmenge mit der Menge der dafür eingesetzten Produktionsfaktoren.

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SKU

Stock Keeping Unit

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SKU - Stock Keeping Unit

Der Begrifft SKU steht für "stock keeping unit", und stellt eine Identifikationsnummer in der Lagerverwaltung dar.

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Sortenfertigung

Die Sortenfertigung ist der Massenfertigung ähnlich und ein Spezialfall der Serienfertigung. Der Unterschied liegt darin, dass die Serie, die gefertigt wird, sehr groß ist (Sorte) und sich die hergestellten Güter hinsichtlich Rohstoff oder Produktionsverfahren ähneln und sich nur bei bestimmten Eigenschaften unterscheiden.

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Sorter

Unter einem Sorter (auch Sortieranlage) versteht man eine maschinelle Anlage zum Sortieren von Stück- oder Schüttgut, Paketen oder auch Briefen. Sorter können das zu transportierende Gut identifizieren, und über Klappen, Rutschen, Rollbahnen oder ähnliche technische Vorrichtungen einem vorgegebenen Ziel zuführen. Anlagen dieser Art werden meist in mehrstufigen Kommissioniersystemen für die Zusammenstellung von Kundenaufträgen verwendet.

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Spediteur

Der Spediteur ist ein Kaufmann, der es gewerbsmäßig übernimmt, Güterversendungen durch Frachtführer oder Verfrachter von Seeschiffen für Rechnung eines anderen (des Versenders) im eigenen Namen zu besorgen.

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Speditions- und Rollfuhrversicherung

Unter dem Speditionsversicherungsschein (SVS) und der Rollfuhrversicherung (RVS) versteht man jene Pflichtversicherungen die jeder Spediteur bei der Abwicklung eines Transportes für seine Kunden eindecken muss.

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Sperrigkeit

Sperrige Waren sind Güter die aufgrund ihrer Grösse schwieriger handelbar sind. Die Kennzahl der Sperrigkeit gibt ein Verhältnis aus Volumen und Gewicht wider.

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Sperrlager

Unter einem Sperrlager versteht man einen deutlich gekennzeichneten Bereich eines Lagers, der dazu dient, Waren zu deponieren, für die es (momentan) keine Verwendung gibt.

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SRM

Supplier Relationship Management

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SRM - Supplier Relationship Management

Die Abkürzung SRM steht für Supplier Relationship Management und bezeichnet die strategische Planung und zentrale Steuerung von Beziehungen eines Unternehmens mit seinen Lieferanten.

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SSCC

Serial Shipping Container Code

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SSCC - Serial Shipping Container Code

Der Begriff SSCC - Serial Shipping Container Code (im deutschsprachigen Raum auch NVE, Nummer der Versandeinheit) ist eine weltweit eindeutig Nummer zur Identifizierung einer Transporteinheit (Container, Palette, Paket, etc.).

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Stammdaten

Als Stammdaten bezeichnet man alle jene Daten in einem Informationssystem, die sich durch eine gewisse Statik auszeichnen, und keinen Zeitbezug aufweisen.

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Standardisierung

Unter Standardisierung wird die Vereinheitlichung einer Vielfalt von ähnlichen Dingen durch Schaffung von Gruppen und der dazugehörigen Gruppenmerkmale (Typen und Normen) verstanden. Die Standardisierung kann durch Materialstandardisierung (Materialnormung) oder durch Fertigproduktstandardisierung (Produkttypung) erfolgen.

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Stapeloptimierung

Die Stapeloptimierung (auch Stauraumoptimierung) ist ein Verfahren, dass die Bildung von logistischen Einheiten unterstützt. Dabei werden alle Packstücke so im vorgegebenen Raumvolumen positioniert, dass der Auslastungsgrad maximiert wird.

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Staplerleitsystem

Ein Staplerleitsystem, kurz SLS, ermittelt die kürzesten Wege von Fördermittel (z.B.: Stapler, RBG, ...) zur Ware. Dadurch können Leerfahrten minimiert, und die Produktivität im Lager gesteigert werden.

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Stretchen

Beim Stretchen wird die Ladeeinheit durch eine Stretchfolie (Dehnfolie) aus Kunststoff gesichert. Die Folienrolle wird am Ladegut gleichmässig nach oben bewegt, sodass eine spiralförmige Umwicklung entsteht. Durch das Abbremsen der Folienrolle wird die Folie bis zu 80 % gedehnt, wobei die Folienbreite sich verringert.

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Stretchverpackung

Beim Stretchvorgang wird eine Stretch-(Dehn)-Folie aus PE oder PP (Dicke 15 - 35 μm) um die Ladeeinheit gewickelt. Diese hält auf Grund von Krafteinwirkung das Ladegut zusammen.

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Stückgut

Stückgüter sind verpackte oder unverpackte Güter in festem Zustand bis zu 3 Tonnen, welche beim Transport die Gestalt nicht ändern und bei allen logistischen Vorgängen als Handlingseinheit (einzeln als Einheit) behandelt werden können. Beispiele sind Pakete, Kisten, Dosen, Flachen, Fertigungs- und Montageteile, Ballen, Säcke, Behälter, Trays, Ladeeinheiten, Maschinen, Fahrzeuge und Container.

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Stückliste

Eine Stückliste ist ein Verzeichnis aller Halbfabrikate und Werkstoffe, welches die Mengen und den strukturellen Aufbau zeigt, um ein bestimmtes Produkt zu fertigen. Früher wurden Stücklisten hauptsächlich in der Konstruktion eingesetzt, später auch in der Fertigung, Disposition und im Einkauf.

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Supermarktprinzip

Das Supermarktprinzip entspricht dem Hol- bzw. Pullprinzip. Kanban basiert auf diesem Konzept.

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Supply Chain

Die Supply Chain (engl. für Lieferkette, Versorgungskette) ist ein Netzwerk von Unternehmen, Lieferanten, Händlern, Kunden und Dienstleistern, welche kurzfristig und anlassbezogen zusammenarbeiten. Eine Supply Chain beinhaltet die Funktionen Materialbeschaffung, Produktion von Halb- und Fertigprodukten und die Distribution dieser Produkte.

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Synchrone Produktion

Man spricht dann von einer synchronen Produktion, wenn alle Arbeitsstationen die gleichen Produktionsmengen in einem einheitlichen Zeitrahmen abarbeiten. Sie geht Hand in Hand mit einer Umstellung der Produktion vom Push- auf das Pull-Prinzip. Die synchrone Produktons ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Eliminierung jeglicher Verschwendung im Prozess. Grundlage des synchronen Produktionssystems ist die kontinuierliche Prozessverbesserung.

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Synergie

Der Begriff Synergie beschreibt im Allgemeinen Vorteile, die aus dem Zusammenwirken zweier oder mehrerer Komponenten / Bereiche / Teile entstehen, wobei sich diese durch die Zusammenarbeit vorteilhaft ergänzen bzw. gegenseitig fördern.

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