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Unser Logistik-Wörterbuch wird ständig mit Fachbegriffen und Abkürzungen erweitert. Falls Sie wichtige Erläuterungen, Ideen oder Hinweise haben, können Sie gerne mitwirken.
E-Business ist die elektronische Unterstützung von Vorgängen, die sich zwischen Unternehmen, deren Lieferanten und Kunden ereignen.
Lesen Sie mehrAls E-Commerce wird die Form der Geschäftsbeziehungen bezeichnet, bei der über das Internet eine unmittelbare Handels- oder Dienstleistungsbeziehung zwischen Anbieter und Abnehmer abgewickelt wird.
Lesen Sie mehrAls elektonische Marktplätze (engl. e-marketplaces) bezeichnet man virtuelle Orte im Internet, die als Handelsplattform dienen. Auf diesen Plattformen treffen die Angebote und Anfragen vieler Parteien zusammen, sodass Verkäufer und Käufer hier ihre Geschäfte abwickeln können.
Lesen Sie mehrDer Begriff E-Procurement steht für das elektronische Beschaffungswesen, und hilft Unternehmen Waren und Dienstleistungen zu den geringsten Gesamtkosten zu beschaffen. Im Optimalfall ist der gesamte Einkaufsprozess von der Planung über die Beschaffung bis hin zur Bezahlung automatisiert.
Lesen Sie mehrDie Abkürzung EAN steht für "European Article Number", und stellt eine Produktkennzeichnung für (Handels)waren dar.
Lesen Sie mehrEchtzeittransparenz ermöglicht das Monitoring von Transportrouten nach diversen Kriterien, auch abseits der reinen Standortverfolgung, mit zeitaktuellen Daten.
Lesen Sie mehrUnter Enterprise Content Management, kurz ECM, versteht man eine unternehmensweite, einheitliche und integrierte Erfassung, Verteilung sowie Verwaltung von betriebsrelevanten Informationen.
Lesen Sie mehrEfficient Consumer Response entstammt aus dem anglo-amerikanischen Raum und steht für eine "effiziente Antwort auf die Konsumentenbedürfnisse". Es ist ein strategisches Managementkonzept, welches für die Optimierung der gesamten Lieferkette unter Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse steht.
Lesen Sie mehrElectronic Data Interchange (EDI) ist der vollautomatische elektronische Datenaustausch zwischen mindestens zwei Unternehmen von Aufträgen, Rechnungen oder Lagerbeständen durch etwa den Einsatz der Sprache XML. Es steht dabei die Integration der betrieblichen Funktionen im Vordergrund und nicht der Einsatz von Planungsalgorithmen.
Lesen Sie mehrAls Effektiv- oder auch Realgewicht bezeichnet man Transportwesen das tatsächliche Gewicht einer Ware, welches in Tonnen, Kilo oder Gramm gewogen und angegeben werden kann. Als Gegenstück dazu, kann das Volumengewicht basierend auf dem benötigten Raumbedarf im Transportmittel errechnet werden.
Lesen Sie mehrEfficient Replenishment und Continuous Replenishment sind Teile des ECR-Konzeptes. Sie stehen für eine "effiziente Warenversorung" und bezeichnet die Zusammenarbeit im Bereich Information und Kommunikation sowie in der Logistik.
Lesen Sie mehrDas EFQM Modell (European Foundation for Quality Management's Mission) ist eine Systematik zur Selbstbewertung aus dem Bereich des Total Quality Managements (TQM) und wurde 1988 von 14 europäischen Unternehmen gegründet.
Lesen Sie mehrAls Einfuhr versteht man im Transportwesen den Import von Produkten, also von Waren und Dienstleistungen die im Ausland produziert wurden, und von inländischen Kunden abgenommen werden.
Lesen Sie mehrNach dem Bundesministerium für Finanzen: "Einfuhrlizenzen berechtigen und verpflichten den Einführer zur Einfuhr einer bestimmten Menge landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Die Lizenzen können bei der Agrarmarkt Austria oder dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus beantragt werden."
Lesen Sie mehrDie Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) ist jene Steuer, die bei der Einfuhr von Waren aus Drittländern in ein innergemeinschaftliches Staatsgebiet eingehoben wird.
Lesen Sie mehrDer Einkauf ist die Ausführung (Anbahnung und Abwicklung) der Beschaffung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Halbfertig- und Fertigprodukten, Handelswaren und Dienstleistungen. Im Unterschied zur Materialwirtschaft ist der Einkauf eher mit der strategischen Lieferantenauswahl und dem Aushandeln und Überprüfen der Konditionen betraut.
Lesen Sie mehrUnter Einwegverpackungen versteht man alle Verpackungen die dem einmaligen Gebrauch dienen, und danach entsorgt werden. Trotz der Tatsache, dass diese Art der Verpackung zwangsläufig Müll produziert, stellen aus hygienischen, logistischen und ökologischen Gründen Mehrwegverpackungen oftmals keine sinnvolle Lösung dar.
Lesen Sie mehrBei der Einzelfertigung (eine bestimmte Art eines Fertigungsverfahrens) bildet jede Betriebsleistung eine gesonderte Auftragseinheit.
Lesen Sie mehrEngineer to Order beschreibt eine Auftragsabwicklung bei der neben der eigentlichen Fertigung auch erst der Konstruktions- und Entwicklungsprozess nach Auftragseingang angestossen werden.
Lesen Sie mehrAls Engpass (auch Flaschenhals oder Bottleneck) bezeichnet man im logistischen Umfeld eine kritische Stelle in der Supply Chain, die die gesamte Lieferkette bremst oder sogar zum Stillstand bringen kann.
Lesen Sie mehrUnter Entkopplungspunkt /Kundenentkopplungspunktversteht man in der Fertigung jenen Zeitpunkt in dem ein Auftrag von der anonymen Lagerfertigung zum kundenspezifischen Auftrag übergeht.
Lesen Sie mehrUnter Entsorgungslogistik (Reverslogistik) versteht man alle logistischen Maßnahmen, die sich mit der vorbereitenden Planung und der nachhaltigen Durchführung von Entsorgungstätigkeiten beschäftigen.
Lesen Sie mehrDie Abkürzung EPL steht für "elektronische Pickliste". Mit diesen Handheld - PC`s sollen herkömmliche Kommissionierlisten abgeschafft werden, und durch elektronische Geräte ersetzt werden.
Lesen Sie mehrUnter ERP (Enterprise Resource Planning) wird eine weitreichende betriebswirtschaftliche Software zur Planung und Steuerung eines Unternehmens verstanden. ERP-Systeme bieten einen erweiterten Funktionsumfang, aufbauend auf den klassischen Produktionsplanungs- und Steuerungssystemen (PPS-Systeme), die wiederum aus dem MRP-II-Konzept entstammen. Mit Hilfe von ERP-Systemen wird eine ganzheitliche Betrachtung der Unternehmensprozesse im System unterstützt.
Lesen Sie mehrErweiterte Realität bezeichnet die Darstellung computergenerierter Informationen unter Nutzung realer Perspektiven.
Lesen Sie mehrDie Abkürzung ETA (estimated/expected time of arrival) beschreibt im Transportwesen die geplante Ankunft einer Sendung im Hafen oder am Flughafen. Durch die Angabe der Information ETA und einem Datum soll der Kunde darüber informiert werden, ab wann er mit seiner Sendung rechnen kann.
Lesen Sie mehrDie Abkürzung ETD (estimated/expected time of departure) gibt im Transportwesen das Datum an, an dem eine Sendung den vorgegebenen Seefrachthafen oder Flughafen verlässt. Mit dieser Information soll der Empfangsspediteur und auch der Kunde über den Status seiner Sendung informiert werden.
Lesen Sie mehrDie Abkürzung EUL steht für Efficient Unit Load, und beschreibt ein Konzept aus den Bereichen Verpackung, Lagerung und Transport, bei dem es um die Optimierung von logistischen Einheiten geht.
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