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Six Sigma ist eine Methode aus dem Qualitätsmanagement, die darauf abzielt einen aus Kundensicht fehlerfreien Prozess zu erreichen.
Hauptanwendung des Six Sigma ist das in Projektform abzuwickelnde fünfstufige Phasenmodell DMAIC (Define - Measure - Analyze - Improve - Control). Six Sigma ist die amerikanische Antwort auf Kaizen-Maßnahmen. Während Kaizen und KVP jedoch die vielen kleinen Verbesserungspotentiale aufspüren sollen, fokussiert Six Sigma auf vom Management als dringlich erkannte Projekte, die in einer klaren Rolleneinteilung (Mitarbeiter am Six Sigma, Fachpromotoren, Sponsoren aus dem Management und Controlling) mit definierter Schrittfolge und erprobten Werkzeugen bearbeitet werden.
Ziele
Beim Six Sigma ist das angestrebte Ziel ein Qualitätsgrad von 99,9997% (=6σ ) je Produkt, ausgehend von den spezifischen Anforderungen des Kunden. Mit diesem Qualitätsniveau (3,4 Fehler pro Million Fehlermöglichkeiten) kommt Six Sigma dem Null-Fehler-Ziel sehr nahe, wodurch die Erwartungen der Kunden befriedigt und die Qualitätskosten minimiert werden. Six Sigma verfolgt daher unter anderem folgende Ziele: