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Der Begriff "Best Practice" (engl. für "hervorragende Praxis") stammt aus dem Bereich des Benchmarking und steht für die am besten realisierte Lösung.
Best Practice entstammt aus einem sachlichen Verfahren, welches vorhandene Erfahrungen erfolgreicher Unternehmen oder Anwender systematisiert und unterschiedliche Lösungen anhand betrieblicher Ziele, die in der Praxis eingesetzt werden, vergleicht und bewertet. Weiters wird auf dieser Grundlage festgelegt, welche Gestaltungen und Verfahrensweisen am besten zur Zielerreichung beitragen.
Innerhalb eines Benchmarking-Prozesses wird nicht nach der theoretisch oder technisch besten Lösung gesucht, sondern es werden die tatsächlich vermarkteten Produkte oder Dienstleistungen mittels einheitlicher Qualitäts-
kriterien miteinander verglichen. Der Gewinner ist dann "Best Practice".
Merkmale & Voraussetzungen
Mermale von Best Practice sind:
Anwendung
Kriterien für die Übertragbarkeit von Objekten:
Finden bestimmte Hinweise und Bedingungen bei der Übernahme bzw. Einführung von neuen Konzepten keine Beachtung, kann zu es zu Anwendungsfehlern kommen, die sich erfolgsmindernd auswirken können. Deshalb müssen oben genannte Übertragbarkeitskriterien unbedingt beachtet werden.