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Unter Supply Chain Management verstehen wir die Gestaltung und Gesamtoptimierung der gesamten Supply Chain über Funktions– und Unternehmensgrenzen hinweg, also unter Einbindung der Lieferanten – und Kunden-Prozesse.
Durch die funktions- und unternehmensübergreifenden Optimierungen und den gegenseitigen strukturierten Informationsaustausch wird physischer Warenfluss durch Information verbessert. Das Ergebnis ist, dass die gesamte Supply Chain in erster Linie transparenter, kürzer, schneller, und damit auch kostengünstiger, aber vor allem auch reaktiver und flexibler wird.
Zu diesen Zielen müssen die Supply-Chain-Funktionen Planung, Einkauf, Produktion, Distribution (Lager, Transport) und Customer Service ihren Beitrag leisten und vielfach neu ausgerichtet werden.
Historisch haben Unternehmen dazu tendiert, die einzelnen Funktionen (Einkauf, Produktion, Distribution, Finanz, Sales, Marketing) entlang der Wertschöpfungskette isoliert zu optimieren (Silo-Excellence), was dazu geführt hat, dass die Kette so gut ist wie ihr schwächstes Glied.
Dabei muss jedoch auch, basierend auf den Kunden-Marktanforderungen und der Unternehmensstrategie, das Konfliktdreieck zwischen Lieferfähigkeit und der Reaktion auf die Marktnachfrage, Effizienz in Bezug auf Produktivität sowie Supply-Chain-Kosten und Nutzung des Anlage- und Umlaufvermögens aufgelöst werden.
Da Supply Chain Management oder auf Deutsch „Wertschöpfungsketten-Management“ auch direkt auf das Geschäftsergebnis in der Gewinn-und-Verlust- Rechnung wirkt, bringt eine holistische Ausrichtung der Funktionsbereiche an der Kundenanforderung auch direkte finanzielle Vorteile.
Voraussetzung ist das Bekenntnis des Topmanagements zu SCM.
Mag. Christoph Kern
Netzwerkmanager
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