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Just in Time (engl. für "gerade zur rechten Zeit") steht für eine produktionssynchrone bzw. eine kundenbedarfsorientierte Beschaffung, bei der alle benötigten Materialien und Produkte in der richtigen Menge und am richtigen Ort erst dann produziert bzw. bereitgestellt werden, wenn in der Produktion bzw. am Markt Bedarf besteht.
Just in Time ist eine Denkhaltung, die sich aus der in den 1950er Jahren angewandten Produktionsorganisation (Toyota Production System) des japanischen Automobilkonzerns Toyota entwickelte, um sowohl den internen als auch den externen Materialfluss zu rationalisieren. Seit damals hat sich dieses Konzept so weiterentwickelt, dass die gesamte Lieferkette - vom Kunden bis zum Lieferanten - miteinbezogen wird.
Aufgaben & Ziele
Ziele dieser Philosophie sind:
Neben verbesserter Qualität sind somit auch erhebliche Kostenvorteile zu erzielen.
Merkmale und Voraussetzungen
Die JIT-Philosophie baut neben geschulten, motivierten und informierten Mitarbeitern auf folgende drei Elemente auf:
Vorteile
Als Vorteile sind zu nennen:
Nachteile
Nachteilig beim JIT-Konzept können sich auswirken: